Die Bilder der Installation knüpften an damals gängige Strategien der Hyperaffirmation an, um die dunkle Seite der Kunst, vor allem in Gestalt künstlicher Erzeugung von (Pseudo-)Authentizität zu konterkarieren. Das Verhältnis von Beschönigung und beschönigter Realität sollte durch die überspitzte Präsentation technoider und werbestrategischer Grundelemente invertiert werden.